Der TSV Ebingen ist gestern mit einem starken Auftritt in die Bezirksliga-Saison gestartet. In Berkheim erreichten die Albstädterinnen Platz zwei. Der TSV Meßstetten beendete den Wettkampf auf Rang vier.
Berkheim. Am Ende des ersten Wettkampftages trennten den TSV Ebingen nur 0,1 Punkte vom Tagessieger TV Weingarten. Die Turnerinnen des TVW kamen auf 168,05 Zähler, während die Ebingerinnen 167,95 Punkte verbuchten. ,,Als Einstand war’s echt gut“, findet Ãœbungsleiterin Alice Schumacher. „Dass es jetzt gleich für den zweiten Platz reicht, hätte ich nicht gedacht, aber es freut mich natürlich“, so die Jurastudentin weiter. Die höchste Wertung erzielte das junge Team von Schumacher und Alexandra Jetter mit 46,3 Zählern am Sprung. Dieses Ergebnis konnte kein anderes Bezirksliga-Team der Staffel 2 überbieten. Am Schwebebalken erturnte Ebingen mit 44,85 Punkten das zweithöchste Ergebnis. An diesen beiden Geräten wäre es schon recht gut gelaufen, meint Schumacher. Am Stufenbarren (32,05 Punkte) und am Boden (44,75) wäre noch Luft nach oben, sagt die Albstädterin.
Zwei Plätze hintere: Ebingen reihte sich der Zollernrivale TSV Meßstetten mit 166,1 Punkten auf Rang vier ein. Nur knapp zwei Zähler trennten die Heubergerinnen somit vom ersten Platz. „Es ist nicht ganz optimal gelaufen, aber es war auch nicht schlecht“, lautet das Fazit von Meßstettens Trainerin Patricia Bodmer. Am Stufenbarren kamen die Turnerinnen vom Großen Heuberg auf 32,05 Punkte, hatten hier aber auch einen Sturz zu verzeichnen. Durch Absteiger am Schwebebalken belief sich das Ergebnis an diesem Gerät auf 43,35 Zähler. Am Boden konnten die Heubergerinnen trotz eines Sturzes mit 47 Punkten das drittbeste Ergebnis einfahren. Dazu kamen noch 43,7 Zähler am Sprung. Mit Laura Pengel (42,6) stellte Meßstetten zudem gestern die drittbeste Vierkämpferin.   awt
Artikel aus „SPORT in BW“ (Ausgabe WLSB – 12/2015)
VORBILDER damals und heute. Ein Rückblick mit Alice Schumacher vom Turn- und Sportverein Ebingen e.V. – eine der neun ausgezeichneten Ehrenamtlichen aus dem VORBILDER-Jahrgang 2011.
Der Ehrenamtswettbewerb VORBILDER des Jahres geht in die nächste Runde. Auch in diesem Jahr werden wieder Ehrenamtliche aus dem Kinder- und Jugendbereich der Sportvereine gesucht, die sich in herausragender Form für den Nachwuchs einsetzen und gesellschaftliche Werte leben und ver- mitteln. Ehrenamtliches Engagement mit Vorbildcharakter – das zeichnet auch die von der Jury nominiert Jahre aus. Wir sprachen mit Alice Schumacher, Preisträgerin 2011.
Frau Schumacher, vor knapp vier Jahren wurden Sie zum VORBILD 2011 gekürt. Können Sie sich noch erinnern, wie Sie von der Nominierung erfahren haben?
Ja, ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Ich war damals nämlich ziemlich sprachlos. Meine Trainerkollegin und Freundin Alexandra kam im Training zu mir hereinspaziert und erzählte mir ganz locker, dass sie mich als Vorbild vorgeschlagen hat und ich nun auserwählt wurde und dass wir nun zur Verleihung nach Stuttgart eingeladen sind und nicht zu vergessen der tolle Preis. Ich konnte erstmal gar nichts mehr sagen.
Welche Bedeutung hatte die Auszeichnung für Sie und Ihr Engagement im Verein?
Für mich hatte und hat die Auszeichnung eine große Bedeutung. Man freut sich über die große Anerkennung seiner Arbeit im Verein, die man ja zwar sehr gerne macht aber in die man auch sehr viel Zeit und Kraft investiert. Auch war es mal schön, von Seiten der Kommune und des Landkreises Anerkennung für seine Arbeit zu er fahren. Dort hat man nämlich statt Unterstützung meistens eher das Gefühl, man muss noch dafür kämpfen, sein ehrenamtliches Engagement in vollem Umfang aus- führen zu dürfen. Noch heute freue ich mich, wenn ich meinen Pokal „Viktor“ im Regal stehen sehe.
Sind Sie noch ehrenamtlich tätig in Ihrem Verein?
Ja, ich bin immer noch ehrenamtlich im Verein tätig. Wöchentlich trainiere ich bis zu 15 Stunden mit Mädchen im Alter von vier bis 18 Jahren Gerätturnen beim TSV Ebingen. Durch das große Engagement meiner ebenfalls ehrenamtlich tätigen Trai-nerkolleginnen und mir konnten wir in den letzten Jahren sehr viel bewirken, zum Bei- spiel den Aufbau einer STB-Turnschule in unserem Verein.                                         WSJ
Schwarzwälder-Bote, 31.01.2016 17:21 Uhr
Ob „Little Dreamers“ oder DJK-Gymnastinnen: Das Programm beim „Spo(r)tlight“ des TSV Ebingen war hochkarätig und zum Mitmachen. Foto: Schwarzwälder-Bote
Die „Spo(r)tlight“-Gala des TSV Ebingen vor ausverkaufter Festhalle war diesmal nicht nur zum Zuschauen, sondern auch zum Mitmachen. Da ließen sich gar Oberbürgermeister Klaus Konzelmann und TSV-Urgestein Werner Fischer nicht lange bitten.
„Wenn Akrobatik, Tanz, Anmut, Live-Musik, gutes Essen und Barbetrieb zusammenkommen, dann sind Sie beim TSV Ebingen“, begrüßte Vorsitzender Hartmut Rall die Gäste in der ausverkauften Festhalle zum „Spo(r)tlight“, das diesmal ganz schaurig begann, denn die kleine Lisa hat „Monsterträume“: Nachts purzeln und tanzen bunte Monster – in den Kostümen stecken die neun- bis 21-jährigen Schützlinge von Alice Schumacher und Alexandra Jetter aus der TSV-Turnschule – durch ihre Träume.
Ihre Agilität steckt an, und so ist es Uschi Ringle ein Leichtes, die Zuschauer beim Flashmob „ebbes für älle“ zum Mitmachen zu bewegen. Was sie tun müssen zum Song „Magic in the Air“, verrieten Strichmännchen auf einem Handzettel, und Sportler aller Generationen im TSV machen es auf der Bühne vor.
Jolanta Schieber bringt gleich drei Gruppen in Bewegung: Frauen jedes Alters aus der Montagsgruppe lassen die Bühne mit „Step & Bokwa“, dem neuen Trendsport, vibrieren, ihre Zumba-Gruppe zeigt, dass der Kalorien-Killer-Sport auch anmutig sein kann, und ihre Ãœ60-Damen verdienen sich tosenden Applaus mit ihrer Aerobic-Show mit Theraband. Noch weit entfernt von dieser Altersgruppe, aber doch schon jenseits ihrer aktiven Karriere, die von Meistertiteln gekrönt war, sind die ehemaligen Geräteturnerinnen von Günther Bitzer und Rudi Hotz, die es an den Strand verschlagen hat, wo sie turnen, tanzen und dank Flik-Flaks und Akrobatik einem Hai entkommen.
Was „Bayrobic“ ist, demonstrieren Verena Maier und Stephan Rapp mal zu temporeicher, mal zu Schmusemusik: Aerobic, gemischt mit Akrobatik und Schenkelklopfern in Weiß und Blau, denn die erfolgreichen TSV-Mitglieder leben und trainieren seit 2001 in München, wie die charmanten Moderatorinnen Carolin Wacker und Valerie von Pressentin verraten.
„Grenzen überwinden und Freiräume schaffen“ – das soll die Choreografie der „Traumtänzer“ symbolisieren, die unter Andrea Stolls Leitung einmal mehr einen Höhepunkt des Abends präsentieren mit ihrem ausdrucksstarken Tanz in fließenden Gewändern.
Das Kontrastprogramm folgt nach der Pause: Parkoursport, bei dem den Zuschauern der Atem stockt, denn die Schützlinge von Marco Bücherer, Anton Weise und Linus Alber springen Wände hinauf, schlagen spektakuläre Salti und fliegen scheinbar schwerelos über die Bühne. Auch dazu hätte der Titel des Songs gepasst, den sich Nadine Schiebers „Stardancer“ für ihre schwungvolle Choreografie ausgesucht haben: „It’s raining Men“ – es regnet Männer.
Was trägt der Schotte unter dem Kilt? Es ist ein Turn-Höschen – das können die Zuschauer prima erkennen, als Stephan Rapp den „Hot Scot“, den heißen Schotten, gibt und mit einem Springseil über die Bühne wirbelt.
Meisterinnen mit Meistertiteln
Für den nächsten Höhepunkt – „Frozen“ – zeichnen wieder weibliche Meister ihre Fachs verantwortlich: Anna Schöllhorns und Sophia Kistermanns 15- bis 23-jährige Gymnastinnen von der DJK Ebingen begeistern mit Grazie, lassen die Bänder kreisen, und das Publikum weiß sofort, warum sie bis zur Bundesebene hinauf Titel und Treppchenplätze erobern.
Doch auch die „Little Dreamers“ von Tanja Scherer und Marie Schultz – seit zehn Jahren in fast unveränderter Besetzung – wissen mit Weiblichkeit, Charme und Einfallsreichtum zu punkten mit ihrem Tanz „Adore“.
Das können nur noch die Turnerinnen von Alice Schumacher und Alexandra Jetter toppen: Beim „Schwebebalkenzauber“ wechseln sich akrobatische Bodenformationen und spektakuläre Sprünge und Flik-Flaks auf dem schmalen Balken ab. So ist das Publikum nach gut zwei Stunden Show hin- und mitgerissen von der Vielfalt und will auch dann noch nicht nach Hause gehen, als Hartmut Rall den Aktiven, dem Geräte-Kommando und den Organisatoren Martina Ringle, Heiko Käppel und Helmut Wacker mit Rosen gedankt hat. Muss es auch nicht, denn im Foyer warten Häppchen, Getränke und die Band „No Change“, die mit toller Live-Musik das Vergnügen bis weit in den späten Abend streckt.
ZAK-Artikel vom 17.12.2015
Nachwuchs des TSV Ebingen zeigt bei Kinder-Jahresfeier eindrucksvoll sein Können
Die Einrichtung der STB-Turnschule steigert das Niveau beim Turn- und Sportverein Ebingen (TSV), und zwar schon bei den Jüngsten. Die Kinder-Jahresfeier „KiJa“ hat das eindrucksvoll gezeigt.
Es gibt wieder Jungen, die turnen wollen – optisch ist das bei der KiJa des TSV Ebingen richtig aufgefallen. Gerade „Turnen – Erlebnis – Abenteuer“, das Stefanie Schumacher, Tanja Gessler und Heiko Käppel leiten, bietet Jungen mit Bewegungsdrang die Möglichkeit, sich auszutoben. „Jump and Run“ – spring und renne – hieß ihr Punkt im vielseitigen Programm, der von „Parkour“, einem ähnlichen Angebot für Jugendliche, nicht weit entfernt ist.
So weit, über Kästen zu springen und Salti zu schlagen, sind die Windelzwerge von Martina Ringle noch nicht. Dafür begeisterten sie das Publikum jedoch mit einer besonders drolligen Vorführung zum Auftakt. „Es schneit“ traf zwar nicht auf das Wetter zu, aber allemal auf die Show der Turnschul-Minis von Alice Schumacher, Lisa Bitzer und Beatrice Luft, die mit Matten und Kästen die Bühne in eine Rodelbahn verwandelten.
Auch die Klassen 1 und 3 der Turnschule – Trainerinnen sind Florine Wörz, Hannah Boss, Paula Heer, Carolin Wacker, Lena Marie Maier und Pamela Schumacher – hatten eine eiskalte Darbietung einstudiert: „Frozen“, also gefroren, waren sowohl Schneemann als auch Eiskönigin, die inmitten vieler Kinder über die Bühne turnten.
In sommerlichen Mini-Matrosen-Kleidchen hingegen segelte die Turnschulklasse 4 von Alice Schumacher durchs Programm: „Schiff ahoi“ zur Musik aus dem Udo-Jürgens-Musical war der Beleg dafür, dass die Acht- bis Zehnjährigen drei Mal pro Woche trainieren, akrobatisch und anmutig zu den vielversprechendsten Talenten des TSV gehören. Das trifft auch auf Michaela Schneiders Turnschulklasse 2 zu: „Auf dem Kasten geht´s rund“ versprach das Programm. Die Siebenjährigen in roten Tutus beherrschen schon anspruchsvolle Figuren – auf dem Kasten und beim Flug über oder von demselben, nachdem die Traumtänzerle von Tatjana Karp und Milena Buhl mit ihrem flotten Tanzmix die Bühne erobert hatten.
Die Bodenshow der Zehn- bis 13-Jährigen der Turnschule setzte den Schlusspunkt: mit Leichtigkeit wirbeln die jungen Turnerinnen über die Bühne, gehen auf Händen spazieren und präsentieren akrobatische Figuren, als ob Schwerkraft für sie keine Gültigkeit hätte. Dass sie sich dafür – wie alle Akteure – ein Geschenk des Nikolaus verdient hatten: selbstredend.
Und hier noch ein paar Bilder:
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Mit großer Freude konnte Heide-Rose Hauser, ÜL der Gruppe, den begehrten Pokal für die Trainingsfleißigsten an Brigitte und Günter Straub übergeben.
Sie waren von 34 möglichen Trainingsabenden 32 mal dabei. Herzlichen Glückwunsch!
Ludwigsburg, 21.11.2015
Hervorragend haben sich unsere 3 Turn-Teams beim Landesfinale, zugleich Baden-Württemberg-Finale der Mannschaften im Gerätturnen geschlagen, das am vergangenen Wochenende in Ludwigsburg ausgetragen wurde.
Als erstes Team waren unsere Jüngsten, die E-Jugend gefordert. Die Mädchen begannen gewohnt souverän am Sprung, wurden jedoch durch die Entscheidung des Kampfgerichts, die Reckstange eine Stufe nach unten zu versetzen, verunsichert. Dies äußerte sich in einem Sturz und weiteren Unsicherheiten unserer Turnerinnen. An Balken und Boden konnten sie etwas Boden gut machen und landeten letzten Endes in einem sehr ausgeglichenen und stark besetzten Teilnehmerfeld mit nur 1,4 Punkten Rückstand auf die zweitplatzierte Mannschaft auf dem fünften Rang. Trainerin Alexandra Jetter lobte die Jüngsten für ihre durchweg guten Übungen.

Das erfolgreiche E-Jugend-Team, jeweils v.l.n.r. oben Angelina Buling und Jannika Schumacher, unten Linn Gerth, Lena Maier und Carlotta Fuss

Gut gelaunt in den Wettkampf auf „Monster-Schuhen“ v.l.n.r. Linn Gerth, Jannika Schumacher, Angelina Buling, Carlotta Fuss und Lena Maier
Den 2. Wertungsdurchgang bestritt unsere C-Jugend-Mannschaft, die auf Augenhöhe mit den Siegerteams am Stufenbarren startete. Leider erwies sich der darauf folgende „Zitterbalken“ als solcher, was durch diverse Abstiege und Wackler zu einem nicht mehr aufholbaren Rückstand führte. Die darauf folgenden sehr guten Übungen am Boden und beim Sprung zeigten aber die Moral und das Potenzial, das in der Truppe steckt. Im Endergebnis stand somit ein guter 8.Gesamtrang zu Buche, mit sehr geringem Abstand auf die davor liegenden Teams.

Die Mannschaft der C-Jugend v.l.n.r. Doreen Peetz, Aylin Dejna, Hannah Irion, Kim Rösch und Jessica Hoss
Last but not least mussten sich unsere Turnerinnen der Offenen Klasse der Konkurrenz stellen. Sie waren mit dem Handicap angetreten, dass sich eine Turnerin 2 Wochen vor dem Finale eine Fußverletzung zugezogen hatte, was ihnen aber nicht anzumerken war.
Mit einer bärenstarken „Sprung“-Leistung begann das Team den Wettkampf und setzte diesen auch am Stufenbarren trotz etwas zweifelhafter Abzüge durch das Kampfgericht fort. Nach 45-minütiger Wartezeit ging es am Balken mit einigen Unsicherheiten weiter, was letztlich den Sieg auf Landesebene kostete. Am letzten Gerät, dem Boden, konnte dies mit der Höchstwertung aller Mannschaften teilweise kompensiert werden. Ein hervorragender 2. Platz beim Landesfinale und 3. Rang auf Baden-Württemberg-Ebene waren die verdiente Ausbeute.
Riedlingen, 24.10.2015
In allen 4 Altersklassen qualifizierten sich die angetretenen TSV Turn-Teams für das Landesfinale am 21.11. in Ludwigsburg.

Die erfolgreiche E1 mit Angelina Buling, Lena Maier, Carlotta Fuss, Jannika Schumacher und Linn Gerth

Aufgeregt bei der Siegerehrung, unser E2-Team Maya Boss, Luise May, Viktoria Schauermann, Julia Krasnik und Lena Hauer

Das dezimierte C-Jugend-Team mit Doreen Peetz, Aylin Dejna, Hannah Irion und Kim Rösch
In der ersten Staffel waren die beiden E-Jugend- und die C-Jugend-Mannschaft gegen zahlreiche Mannschaften, die sich auf Gauebene für das Regiofinale qualifiziert hatten, an der Reihe.
Das E1-Team lies alle anderen Mannschaften mit deutlichem Abstand hinter sich und belegte sauverän den 1. Rang. Auch die E2-Mannschaft, die durchweg mit Mädchen des jüngeren Jahrgangs angetreten war, wusste zu überzeugen und belegte einen guten 8. Platz.
Die Turnerinnen der C-Jugend hatten gleichfalls eine guten Tag erwischt. Allerdings hatten sie den krankheits-bedingten Ausfall einer Turnerin zu verkraften. Sie schlugen sich dennoch hervorragend und konnten mit dem 2. Platz überzeugen.

Ausgezeichneter 3. Platz für die D-Jugend: Annalena Henne, Lena Irion, Melina Ohngemach und Monika Ulshöfervon Gerät zu Gerät aus und hatte letzten Endes einen deutlichen Vorsprung auf die Verfolger.
Den 2. Wettkampfdurchgang bestritten für den TSV die D-Jugend und die Mannschaft der Offenen Klasse.
Auch hier gabe es wieder 2 Podestplätze: das Team der D-Jugend, ebenfalls nur aus 4 Turnerinnen bestehend überzeugte mit sehr konstanter Leistung über alle Turnerinnen hinweg. Der Lohn war ein im Vorfeld nicht unbedingt erwarteter dritter Gesamtrang und die verdiente Qualifikation zum Landesentscheid. Allen qualifizierten Teams ist somit ein Platz unter den 12 besten Mannschaften sicher.

Wettkampf dominiert, die Turnerinnen der „Offenen Klasse“: oben Florine Wörz, Dina Rückert, Leonie Greiner, sitzend Hannah Boss und Evelyn Karsten
Die Mannschaft der Offenen Klasse, von Beginn an als Favorit ins Rennen gegangen, baute ihren Punktevorsprung von Gerät zu Gerät aus.
Das äußerte sich letztlich in einem riesigen Vorsprung auf die restlichen, platzierten Teams. In dieser Form geht der Sieg beim Landesfinale nur über die Ebinger „Offene Klasse“.
Der innere Schweinehund hält Dich davon ab, etwas für Deine Fitness und Deine Gesundheit zu tun?
Schon mal beim TSV Ebingen vorbeigeschaut? Gemeinsam in der Gruppe können wir ihm die Zähne zeigen.
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