Bei Ü60 ist immer was los. Beim Julitermin wurde Boule gespielt.

Die Ü60er des TSV Ebingen waren mit über 25 Teilnehmer/innen zu Gast beim TV Bitz, Abteilung Boule.
Die Bitzer Freunde haben die Gruppe ins Boule-Spiel eingeführt. Danach gab es den Wettkampf, bei dem im KO-System gespielt wurde.
Im spannenden Endspiel, Schlagbauer / Schlagbauer / Gloning gegen Glück / Meinecke / Braun gewann die Gruppierung

So seh'n Sieger aus

Hans-Peter Glück, Friedrich Meinecke und Siegfrid Braun (siehe Bild von links nach rechts) mit einem Punkt Vorsprung.

Herzlichen Glückwunsch!

Ankündigung: im August fällt unser Treffen aus. Im September ist eine Fahrt in den Strohpark nach Schwenningen geplant (aus organisatorischen Gründen nur mit Anmeldung).

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Auf Einladung des Schützenvereins Truchtelfingen nahmen 4 Mannschaften (2 Herren- und 2 Damenmannschaften) der Dienstagsgruppe an den Stadtmeisterschaften für Vereine, Firmen teil.
Der Großteil der Gruppen „Heimatsocken 1 – 4“ hatte noch nie ein Gewehr in der Hand. Schützenmeister Werner Endlichhofer mit seinen Helfern musste erstmal erklären, wie ein Gewehr funktioniert. Es wurde 50 m Liegend mit KK geschossen.
In der Gruppenwertung der Herren erreichten die „Heimatsocken 1“ den 11. Platz, „Heimatsocken 2“ den 20. Platz. Die Gruppe der Damen: „Heimatsocken 3“ belegte Platz 3 und „Heimatsocken 4“ Platz 5. Leider konnten bei der Siegerehrung nicht alle dabei sein. Der Mannschaftsführer Wilfried Hauser durfte für die 4 Mannschaften noch einen Sonderpreis entgegen nehmen.

Heimatsocken

Siegerehrung

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem Bild „Heimatsocken“ fehlen: Hans-Peter Glück und Renate Pfitzenmaier.

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Jahresausflug der Dienstagsgruppe

 

Die Sportgruppe Fit ab 50 des TSV Ebingen mit ihrer Übungsleiterin Heide-Rose Hauser war am Wochenende zu einem mehrtägigen Ausflug aufgebrochen. Ihr Ziel war Nürnberg. Das erste Highlight war abends der Besuch im Restaurant „s´Baggers“ das sich als „Die fränkische Antwort auf die globale Herausforderung“ darstellt. Bestellt wird per Bildschirm und Speisen und Getränke kommen auf Schienen wie bei einer Achterbahn. Hier war der Spaß vorprogrammiert. Am Samstagmorgen beim Stadtrundgang, geführt durch ein Vorstandsmitglied der Altstadtfreunde Nürnberg erfuhren wir wissenswertes über Nürnberg und seine Geschichte. Während des Krieges wurde Nürnberg fast vollständig zerbombt. Den Altstadtfreunden ist es zu verdanken, dass viele alte Häuser wieder aufgebaut und instandgesetzt wurden. Sehr interessant war die Besichtigung zweier Innenhöfe, dort ist noch zu sehen, wie das Vorderhaus und Hinterhaus durch einem Gang verbunden ist.

Nürnberg hat um den ganzen Innenstadtkern eine mehr als fünf Kilometer lange Stadtmauer mit vielen Toren und Türmen. Für die sportlichsten der Gruppe war es selbstverständlich diese abzuwandern. Auch die Kunstliebhaber kamen zu ihrem Recht.

Über den großen Sohn Nürnbergs Albrecht Dürer, wird zurzeit eine Ausstellung gezeigt mit dem Titel „Der frühe Dürer“, größte Dürerausstellung in Deutschland seit 40 Jahren. Gezeigt wird, wie der Goldschmiedesohn bereits zu Lebzeiten ein europaweit bewunderter Künstler wurde. Über 200 Werke, teils Leihgaben aus den bedeutendsten Museen der Welt sind da versammelt. Beeindruckend sind vor Allem die Portraits seiner Eltern und die christlichen Darstellungen, die er Ausgangs des 15. Jahrhunderts und bis ca.1505 gemalt hat. Das Streben nach Perfektion wird in diesen Bildern ersichtlich. Nach dem Kunstgenuss kam auch der kulinarische Genuss nicht zu kurz, wenn auch nur in Form der berühmten Nürnberger Bratwürstchen in der ältesten Bratwurstküche Deutschlands, wo diese auf dem offenen Feuer im Gastraum gebraten werden.

Auf der Rückfahrt am Sonntag besuchte die Gruppe noch die Abtei Neresheim mit seiner schönen Klosterkirche. Die Abtei Neresheim gehört zu den bedeutendsten Kirchenbauten des Spätbarock. Der berühmte Balthasar Neumann bekam 1747 vom damaligen Abt den Auftrag, zum vollständigen Neubau der Abteikirche. 1750 war die Grundsteinlegung, doch bereits drei Jahre später verstarb der Baumeister Balthasar Neumann. Dadurch zog sich die Fertigstellung fast 40 Jahre hin. Beeindruckend in der hellen und freundlichen Kirche sind die Deckenfresken von Martin Koller, gemalt um 1773. Ein schönes erlebnisreiches Wochenende fand damit seinen Abschluss. Die Gruppe bedankte sich recht herzlich bei den Mitorganisatoren Wilfried Hauser und Klaus Ölkrug.

 

 

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Kinder brauchen Abenteuer. Der TSV Ebingen lädt daher unter dem Motto „Turnen, Erlebnis, Abenteuer“ (TEA) Kinder und Jugendliche ab Mittwoch, 18. April, immer mittwochs zum Turnen der etwas anderen Art – nicht nur in der Schlossbergturnhalle – ein. Denn neben dem Turnen und Trampolinspringen wird Trainer Heiko Käppel mit seinen Schützlingen auch raus gehen in die Natur. Im Kletterpark Waldheim und anderswo dürfen sie auf Bäume klettern, über Seile balancieren – „Slacklining“ ist ein neuer Trend im Sport – und Waldläufe machen. Außerdem trainieren sie in der Halle und draußen „Parkour“, eine in Frankreich entstandene Sportart, die es ermöglicht, Hindernisse zu überwinden. Dabei lernen die Jungen auch, dass es sich im Leben lohnt, nicht vor allem zurückzuschrecken, was ihnen im Weg steht. Die „TEA-Kidz“ trainieren mittwochs von 17 bis 18.30 Uhr, die „TEA-Teens“ mittwochs von 18.30 bis 20 Uhr. Mitmachen darf jeder, der Lust hat, selbst etwas zu erleben, statt vor der Glotze zu sitzen und anderen bei ihren Abenteuern zuzuschauen.
Karina Eyrich

Schwarzwälder-Bote, vom 28.03.2012

Kim Bui hat die Preise an Wolfgang Rudnick, Ismail Güner und Alice Schumacher (von links) überreicht. Foto: Ohlsen Foto: Schwarzwälder-Bote

Hohe Auszeichnung für Alice Schumacher vom TSV Ebingen. Sie ist von der Württembergischen Sportjugend für herausragenden Einsatz im Ehrenamt ausgezeichnet worden.
„Vorbilder des Jahres“ ist der höchstdotierte Ehrenamtspreis im Sport. Als eine von knapp 300 Kandidaten, die dafür vorgeschlagen worden waren, hat Alice Schumacher aus Albstadt einen der wenigen Preise von der Württembergischen Sportjugend verliehen bekommen.
Die erfolgreiche Turnerin und Trainerin des TSV Ebingen hat den Preis in der Kategorie „Trainer/Übungsleiter“ gewonnen – zusammen mit Ringer-Trainer Ismail Güner vom KSV Hemsbach und Triathlon-Trainer Wolfgang Rudnick vom TSV Mengen.
Überreicht wurden die Preise von Weltklasse-Turnerin Kim Bui, Top-Sprinter Tobias Unger und Michael Jung, Weltmeister 2012 im Vielseitigkeitsreiten, am Dienstag Abend in Stuttgart.
Der Wettbewerb Vorbilder 2011 ist Teil einer Kampagne für den Kinder- und Jugendsport in Baden-Württemberg, „Vorbild sein!“. Er richtet sich an alle Personen, die sich ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche in Sportvereinen engagieren. Trainer, Übungsleiter, Jugendleiter, Jugendsprecher, Betreuer, Helfer und Mitarbeiter können sich für den Titel in drei verschiedenen Kategorien bewerben. Mit dem Preis, der mit je 1000 Euro dotiert ist, soll die Arbeit der Ehrenamtlichen gewürdigt werden.
Im Jahr 2011 war Alice Schumacher bereits Preisträgerin des Christian-Gerstenecker-Pokals des TSV Ebingen, der herausragende Leistungen im Jugendbereich würdigt. Für den Preis „Vorbilder des Jahres“ war Alice Schumacher von ihrer Turner-Kollegin Alexandra Jetter vorgeschlagen worden.

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Schwarzwälder-Bote, vom 08.03.2012

Alice Schumacher, Trainerin und Übungsleiterin beim TSV Ebingen, ist für ihr sportliches Engagement ausgezeichnet worden. Foto: Kara Foto: Schwarzwälder-Bote

Albstadt-Ebingen. Alice Schumacher vom TSV Ebingen ist von der Württembergischen Sportjugend zum Vorbild des Jahres 2011 ernannt worden. Die Trainerin und Übungsleiterin hat sich in ihrer Kategorie die Victor-Trophäe gesichert und erhält außerdem einen Warengutschein im Wert von 1000 Euro.

Alice Schumacher und acht weitere Teilnehmer haben sich gegen knapp 300 Bewerber durchgesetzt. Dafür werden sie mit dem höchsten dotierten Preis für sportliche Ehrenamtliche ausgezeichnet.

Der Wettbewerb Vorbilder 2011 ist Teil einer Kampagne für den Kinder- und Jugendsport in Baden-Württemberg, „Vorbild sein!“. Er richtet sich an alle Personen, die sich ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche in Sportvereinen engagieren. Trainer, Übungsleiter, Jugendleiter, Jugendsprecher, Betreuer, Helfer und Mitarbeiter können sich für den Titel in drei verschiedenen Kategorien bewerben. Mit dem Preis soll die Arbeit der Ehrenamtlichen gewürdigt werden.

Die Ehrung findet am Dienstag, 27. März, in der Landesbausparkasse Baden-Württemberg in der Stuttgarter Jägerstraße 36 statt. Der Festakt beginnt um 19.30 Uhr, der Einlass um 18.30 Uhr.

Artikel aus Schwarzwälder Bote vom 23.01.2012

Welcher Sportverein in Albstadt hat einen Vorsitzenden, der selbst bei akrobatischen Übungen mithalten kann? Hartmut Rall hat beim „Spo(r)tlight“ bewiesen, dass er zurecht an der Spitze des TSV Ebingen steht – und wurde dafür geehrt.
„Elf Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2011 – jetzt brauchen wir mal Zeit zum Durchatmen, aber heute soll es nochmal ein toller Abend werden!“ Hartmut Rall, Vorsitzender des TSV Ebingen, hat nicht zuviel versprochen für das „Spo(r)tlight“ am Samstag in der voll besetzten Festhalle.
Aus dem Rahmen gefallen sind dort die Schatten-Präsentation der ehemaligen Ober- und Landesliga Turnerinnen, die einen „ganz normalen Tag“ im Leben einer Turnerin originell nachspielten, und der Auftritt der „Auswanderer“: Stephan Rapp und Verena Maier, frühere TSV-Turner, brachten mit ihrem „Wiesnbesuch“ Typisches aus ihrer Wahlheimat München mit, tanzten und turnten auf dem Biertisch. Da wollten jene, die mit ihnen feierten, nicht abseits stehen und turnten mit – auch Hartmut Rall, der für Flik-Flaks und Sprünge viel Applaus erntete.
Tosenden Beifall verdienten sich auch Evelyn Karsten und ihre große Schwester und Trainerin Annette, die als Tanzmariechen Akrobatik, Beweglichkeit und Grazie auf hohem Niveau vereinen.
Tollkühne junge Männer eroberten den Luftraum der Festhalle: Eric Rall, Michael Specker, Christian Schley und Max Weidle begeisterten mit Salti, Schrauben und Kombinationen aus beidem auf dem Trampolin, während das Publikum den Atem anhielt. Förmlich von den Sitzen riss jedoch der 13-jährige Max Maute die Zuschauer mit seiner Kür auf dem Kunstrad, die er mit Kopfständen auf dem Sattel und Pirouetten auf dem Hinterrad krönte. Bei der deutschen Meisterschaft hat er zuletzt Bronze geholt.
Dazwischen glänzten die Gruppen mit originellen Choreographien: Martina Ringles „Traumtänzer“ hatten einen rhythmischen Tanz zu Michelle Ribeiros „Por causa da musica“ sowie einen Tanz um den Silbermond zur Vertonung eines Rilke-Gedichtes einstudiert und schwebten in weiten Gewändern über die Bühne. Richtig Tempo legten hingegen die „Little Dreamers“ – laut Moderatorin Sandra Endlichhofer „gar nicht mehr so little“ – vor: Die eleganten Bewegungen der jungen Frauen zwischen 17 und 27 Jahren kamen in hautengen schwarzen Anzügen besonders schön zur Geltung.
Im Land ganz oben: Vier Meisterinnen auf Balken und Boden
Mit Sprüngen vom und Übungen auf dem Balken würzten die baden-württembergischen Meister Rebecca Conzelmann, Carolin Wacker, Valerie von Pressentin und Elise Eydner ihre akrobatische Tanz-Show, während Alice Schumachers Schützlinge Kästen in ihre originelle Turn-Show zum Thema „Videospiele“ einsetzten.
Zu all dem durften die Zuschauer noch einmal die schönsten Bilder aus dem Jubiläumsjahr genießen, die Helmut Wacker zu einer bunten Beamer-Präsentation zusammengestellt hatte. Sie machte auch deutlich, wie viel das TSV-Team und vor allem Hartmut Rall im Jahr des 150-jährigen Bestehens zu tun hatten. Nicht nur deshalb, sondern weil er den TSV nach schwieriger Zeit wieder auf Erfolgskurs gebracht hat, überreichten Wacker, Heiko Käppel und Sandra Endlichhofer ein Geschenk an Hartmut Rall. Der genoss zusammen mit den Gästen den Tanzabend zur Musik von „music4you“ mit Bewirtung besonders – denn jetzt ist erst einmal Durchatmen angesagt.

 

 

 

 

 

 

 

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Schwarzwälder-Bote, vom 12.12.2011
Vielversprechender Nachwuchs: Die Turnmädels von Alice Schumacher und Günther Bitzer. Foto: Eyrich Foto: Schwarzwälder-Bote

Vielversprechender Nachwuchs: Die Turnmädels von Alice Schumacher und Günther Bitzer. Foto: Eyrich Foto: Schwarzwälder-Bote

Albstadt-Ebingen. Ob Katzen oder Fußballfans, Tanzmariechen oder Traumtänzerle – beim TSV Ebingen sind Kinder und Jugendliche auch am Jahresende nicht zu bremsen, wie die Kinderjahresfeier in der voll besetzten Festhalle gezeigt hat.

Das einzig Negative zuerst: Rund um die Bühne – und teilweise darauf – standen, saßen und rannten vom Beginn bis zum Ende des Nachmittags mehr Kinder, als an den Tischen saßen. Gegen den Lärm anzugehen, hatten die Moderatoren Carolin Wacker und Michael Schön mitunter ihre liebe Mühe, und auch die Akteure hätten mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt.

Denn was sie zeigten, konnte sich sehen lassen: Die quietschfidelen Windelzwerge machten den Anfang, bevor die Showtänzer von Gabriele Bruske mit ihrem Amadeus-Tanz in barocken Gewändern den ersten Höhepunkt setzten.

Akrobatik und Anmut vereinten die Turnmädels von Alice Schumacher und Günther Bitzer sowie die Traumtänzerle von Lea Jerg und Julia Vitulli, während die Dance-Gruppe von Martina Ringle – entstanden durch eine Kooperation mit der Kirchgrabenschule – zu flotten HipHop-Rhythmen und die Kindertänzer von Saida Altergott als kleine Schmetterlinge Tempo vorlegten.

Fans gewannen so alle schnell im Publikum – wie passend, dass die Gruppe von Simone Schlegel und Tanja Jehle als Cheerleader die „La Ola“-Welle vor der Pause noch anheizte.

Die Wurzeln des 150 Jahre alten Vereins, das Turnen, gruben nach der Pause die Jugendturner von Heiko Käppel aus: mit Handstand auf dem Barren, waghalsigen Flik-Flaks und Salti vom Feinsten. Ganz in Schwarz bezauberten die Jazztänzer von Lea Jerg und Julia Vitulli mit einem schier schwerelosen Tanz, bevor die Tanzmariechen Alina Villain, Evelyn Karsten und Annette Karsten die Erdanziehungskraft mit einem sprungreichen Auftritt vollends außer Kraft setzten.

Bezaubernd und perfekt im Zusammenspiel zeigten die Jugendturnerinnen von Sandra Endlichhofer und Elise Eydner ihre tänzerisch geprägte Turn-Kür in rosa Tüll-Röcken, ehe Lea Jerg und Julia Vitulli ihre Traumtänzerle an den Start schickten: Ihr Medley zur Musik aus „Cats“ war ein weiterer Glanzpunkt – die Mädchen bewegten sich katzengleich grazil zur flotten Musik.

Nach dem sportlichen Auftritt der Kinderturnerinnen von Daniela Baur setzten die jungen Gardetänzerinnen von Gabriele Bruske und Annette Karsten einen fröhlichen Schlusspunkt unter die gelungene Feier, die das ereignisreiche Jubiläumsjahr des TSV beendet hat. Vorsitzender Hartmut Rall und seine Mitstreiter dürfen nun durchatmen – doch schon im Januar geht es mit dem „Spo(r)tlight“ sportlich weiter.

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Siegerlächeln: vlnr. Alice, Elise, Rebecca, Carolin und Alexandra

19.11.11 Hoheneck: Wie schon bei den Gaumeisterschaften in Bisingen, dem Regiofinale in Messstetten und dem Landesfinale in Esslingen-Berkheim lautete die Rangliste beim Baden Württembergischen Finale LBS-Cup im Gerätturnen der offenen Klasse TSV Ebingen vor der TSG Balingen. Im Gegensatz zum letzten Aufeinandertreffen, wo der Sieg mit nur einem Zehntel-Punkt mehr als knapp ausfiel, da es am Schwebebalken reihenweise Absteiger gab, dominierten unsere Turnerinnen dieses mal eindeutig und distanzierten die Balinger Mädchen um 5,6 Punkte. Um so mehr strahlten die Siegerinnen bei der Siegerehrung.

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