Albstadt, 18.09.2015
Bereits am Donnerstag Abend hat sich die kleine „Delegation“ um unsere Turnerin Hannah Boss, bestehend aus Trainerin Alice Schumacher, ihren Lebensgefährten Dominik Thoma und die Familie Boss auf die lange Reise nach Eutin begeben. Knapp 850 km geht es hinauf nach Eutin zu den Deutschen Mehrkampfmeisterschaften.
Leider war die Vorbereitung für Hannah, die sich bei den Württembergischen Mehrkampfmeisterschaften wie schon letztes Jahr souverän für die DM qualifiziert hat, alles andere als ideal. Hannah hatte mehrere Wochen wegen einer hartnäckigen Erkrankung Sportverbot. Nach sehr kurzer Vorbereitung kam dann diese Woche leider wieder eine leichte Erkrankung.
Hannah ist auf Grund ihrer guten Punktzahl aus den Qualifiktionswettkämfen in der ersten Riege gesetzt. Schon das ist eine starke Leistung, denn in diesem Jahr muss sie sich als jüngerer Jahrgang gegen ältere Mädchen behaupten.
Aus diesem Grund und weil zusätzlich in diesem Jahr erstmals bei einem Wettkampf ein neues Rangfolgenpunktesystem angewendet wird, ist es deshalb fast unmöglich, Prognosen über mögliche Platzierungen anzustellen, nachdem sie bei der DM  2014 ja einen hervorragenden 4. Platz belegt hatte.
Ihre nationalen Spitzenplatzierungen sind um so erstaunlicher, da sie als Turnerin der STB-Turnschule des TSV Ebingen auch mit, verglichen mit dem Turntraining, relativ geringem Trainingsaufwand sehr gute Leichtathletikergebnisse in den Disziplinen 100 m-Lauf,  Weitsprung und Kugelstossen erzielt und hier auch schon diverse Kreismeisterschaften errungen hat.
Wir wünschen Hannah viel, viel Glück, gute Besserung, damit sie am Sonntag topfit ist, einen tollen, verletzungsfreien Wettkampf und viel Spaß!
Unser Dank gilt auch dem gesamten Trainer- und Betreuerteam, das diese Teilnahme bei Deutschen Meisterschaften erst ermöglicht hat. Das allein ist Grund genug, stolz auf sie alle zu sein.
Pirna 4.7. / Heidenheim, 4./5.7.2015
Am Wochenende war Pirna Schauplatz für die Deutschen Meisterschaften der Senioren im Gerätturnen. Hunderte Aktive zwischen 35 und 85 Jahren kämpften um die Platzierungen in den verschiedensten Altersklassen.
Dabei erreichte Michaela Schneider, Übungsleiterin unserer STB-Turnschule und damit auch Vorbild für unsere jüngsten Turnerinnen, im Wettkampf W50 einen hervorragenden 5. Platz. Diese Platzierung ist um so höher einzustufen, da sie kaum noch an einem geregelte Training teilnimmt.
Beim Landesfinale der Schülermehrkämpfe und den Württembergischen Mehrlampfmeisterschaften in Heidenheim waren die TSV-Turnerinnen ebenfalls sehr erfolgreich.
Dina RĂĽckert gelang in der AK 14/15 sogar der Sprung aufs Podest! Mit tollen Leistungen in allen sechs Disziplinen gewann sie bei 53 Teilnehmerinnen die Bronzemedaille. Im selben Wettkampf erreichte Louisa Lavecchia einen prima 9. Platz.
Ganz knapp das Podest verpasste Lena Hauer in der AK 8. Leider lief es am ersten Gerät dem Reck nicht so richtig rund und beim Abgang stürzte sie dann auch noch. Aber nach einer tollen Aufholjagd in den anderen 5 Disziplinen belegte sie am Ende einen hervorragenden 4. Platz unter 45 Teilnehmerinnen. In der selben Altersklasse zeigte Julia Krasnik ebenfalls klasse Leistungen, konnte in der Leichtathletik mit persönlichen Bestleistungen in allen 3 Disziplinen ordentlich punkten und belegte letztendlich den 15. Platz.
In der AK 12 legten Kim Rösch und Jessica Hoss beim Turnen mit schönen Übungen gut vor. In den Leichtathletikdisziplinen war die Konkurrenz jedoch sehr stark. Kim wurde trotzdem gute siebte unter 36 Teilnehmern, Jessica 34.
Lena und                                 Kim am Schwebebalken
Auch Annalena Henne überzeugte mit souverän geturnten Übungen. Sie fiel aber ebenfalls wegen der mit dem Gerätturnen nicht Schritt haltenden Leichtathletikergebnisse zurück. Da der Trainingsschwerpunkt unserer Mädchen beim Turnen liegt, ist dies aber nicht weiter verwunderlich. Ein 12. Platz unter 72 Teilnehmerinnen ist trotzdem ein toller Erfolg. Melina Ohngemach in der AK 10 und Tabea Hauer in der AK 13 machten ihre Sache ebenfalls gut und landeten im Mittelfeld.
Am Sonntag toppte Hannah Boss trotz wiederum tropischer Temperaturen bei den Württembergischen Mehrkampfmeisterschaften dieses Ergebnis: In den Leichtathtletikdisziplinen legte sie mit 4,71 Meter im Weitsprung, 9,89 Meter beim Kugelstoßen und 13,64 Sekunden ordentlich vor. Auch beim späteren Turnen lief es bis auf einen Hänger bei ihrem Flugteil am Stufenbarren prima (Sprung 11,95, Barren 11,55 und Boden 12,25). Am Ende musste sie sich nur mit einem Wimpernschlag von 0,07 Punkten der ein Jahr älteren Jasmin Lehmann vom TSV Hochmössigen geschlagen geben und wurde Vizemeisterin in der AK 14/15.
 Grund zum Strahlen: Hannah Boss
Ein toller Erfolg, denn auch die Qualifikationspunktzahl für die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften, die am 19./20. September in Eutin (Schleswig Holstein) statt finden, erreichte Hannah locker, obwohl sie noch dem jüngeren Jahrgang angehört. Wir wünschen ihr für diesen Wettkampf alles Gute und viel Erfolg!
Leider konnte Florine Wörz, die sich ebenfalls für das Landesfinale im Deutschen Achtkampf AK 17/18 qualifiziert hatte auf Grund einer Verletzung nicht antreten. Sie hatte sich beim Abschlusstraining in der Woche vor dem Wettkampf eine Fußverletzung zugezogen. Ihr wünschen wir gute und schnelle Genesung!
Wie an jedem letzten Mittwoch im Monat treffen sich die Ăś60er zu einer Aktion. Am 29.04.2015 waren wir zu Besuch mit FĂĽhrung durch das Wasserwerk Ehestetten.
Herr Fuß, Wassermeister der Stadt Albstadt, erklärte, wie das Aufbereitungsverfahren unseres Wassers funktioniert, bis es letztendlich in die Haushalte kommt.
Zwei Landschaften geben der Stadt das benötigte Trinkwasser: Die Alb und der Bodensee. Faszinierend, was alles dafür getan wird, bis unser wichtigstes Lebensmittel zu uns nach Hause kommt.
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Nachdem unsere 45er Faustballmannschaft im Laufe der Hallenrunde wegen Personalproblemen beschlossen hatte, nach der Runde aufzuhören, gingen die Mannen um Axel Streich an den letzten zwei Hallenspieltagen, an denen die Landesmeisterschaften ausgespielt wurden so richtig zur Sache.
Am ersten Spieltag in Oberlenningen konnte keiner der Gegener der Ebinger Mannschaft gefährlich werden. Die Mannschaften vom SF Gechingen, TSV Neuenstein, TSV Oberlenningen und TV Stammheim wurden allesamt in zwei Sätzen besiegt, sodass Ebingen die Tabelle mit 8:0 Punkten anführte.
Am zweiten Spieltag in Hohenklingen ging es dann gegen die Mannschaften aus dem vorderen Tabellendrittel. TSV Bietigheim, TV Oberböhringen wurden in zwei Sätzen besiegt. Gegen den TSV Adelmannsfelden konnte der erste Satz mit 11:6 Punkten gewonnen werden, jedoch ging der zweite mit 8:11 verloren. TV Hohenklingen erwischte Ebingen im ersten Satz auf dem falschen Fuss und gewann 5:11 im zweiten Satz lief es zwar besser, jedoch konnte Ebingen die entscheidenen Punkte nicht machen und verlor auch diesen Satz mit 8:11. Somit blieb Ebingen der Vizemeistertitel mit 13:3 Punkten hinter der Mannschaft vom TV Hohenklingen mit 14:2 Punkten.
Nachdem manche Spieler über 30 Jahre in dieser Mannschaft zusammengespielt, gewonnen und verloren, viele schöne Stunden miteinander verbracht haben, tut der Schritt, für die Feldrunde nicht mehr zu melden zwar weh, ist jedoch aufgrund der Personalsituation unvermeidbar.
Ein gemeinsames Fest im März soll darüber hinweg trösten und wird der Kameradschaft bestimmt nicht abträglich sein.
Sportler des TSV Ebingen und ihre Gäste verblüffen beim „Spo(r)tlight“ mit kreativer Akrobatik (ZAK vom 19.01.2015)
Der Atem stockte dem Publikum beim „Spo(r)tlight“ des TSV Ebingern am Samstag in der restlos ausverkauften Festhalle: Menschen flogen durch die Luft und sprangen gar von der Empore.
Parkour heißt in Frankreich das, was Christian Heinlin, Marco Bücherer und Anton Weise mit jungen Sportlern des TSV trainieren. Das Ergebnis: Sie springen über Hindernisse und sogar von der Galerie der Festhalle, dass mancher erst einmal die Luft anhalten musste. So trittsicher wie die Freerunner sind auch die Sportler in Jolanta Schiebers Gruppen – allerdings auf festem Boden: Außer Rand und Band, begleitet von jauchzenden Rufen, zeigten die jüngeren in der Step-Show Mamma Mia und die älteren in ihrer Flexi-Redondo-Show mit Flexi-Barr und Bällen, dass fit sein vor allem Spaß macht.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Nadine Schieber leitet die Zumba-Gruppe, deren Mitglieder wie aufgezogen über die Bühne wirbelten und die Mädchentanzgruppe, die zu „More Than Friends“ poppig, selbstbewusst, frech und ein kleines bisschen „bad“ eine mitreißende Show abzogen. Kontrastprogramm dazu sind die „Little Dreamers“ von Tanja Scherer und Marie Schultz mit ihrer zarten Performance zum rhythmischen „Cup-Song“ und die „Dreamdancer“, deren Trainerin Martina Ringle sich eine kreative Auszeit gönnen will. Zuvor zeigten die Jazztänzerinnen noch mal, warum sie so häufig Wettbewerbe gewonnen haben, und präsentierten zu „Thank You“ einen ausdrucksstarken Tanz mit kuriosen Hebefiguren.
Gummiknochen scheinen die Jugendlichen in Ronja Schuhmachers Gruppe zu haben – sie machten mit ihrer „Gym-Performance“ den Anfang des mitreißenden Programms, das von typischen TSV-Höhepunkten nur so strotzte. Allen voran: „Im Hühnerstall geht’s rund“, die drollige und doch akrobatische Show der Turnerinnen um Alice Schumacher und Alexandra Jetter, die als Hühner und Küken vor dem Fuchs Reißaus nehmen, nachdem sie bereits für ihre Show auf dem Schwebebalken mit Flik-Flaks vorwärts und rückwärts tosenden Applaus geerntet hatten. Das „musikalische Techtelmechtel“ von Uschi Ringles Gymnastikgruppe war ein darstellerischer Höhepunkt zu bekannten Wetter- und Liebesschlagern mit originellem Pärchen-Wechsel-Dich-Spiel. Und die „Crystallized Flyers“ verblüfften mit Turnakrobatik der Extra-Klasse: Während Michael Schön diesmal nur den Moderatoren-Anzug trug, zeigten seine Mit-Moderatorinnen Carolin Wacker und Rebecca Conzelmann Kraft und Körperbeherrschung im Zusammenspiel mit Maximilian Albrecht und Eric Rall, dessen Dreifach-Salto die Zuschauer staunen machte.
Glanzpunkte setzen außerdem die Gäste von der DJK Ebingen: Isabel und Sophia Kistermann ernteten viel Applaus für ihre Gymnastik-Performances mit Keulen und Reifen, mit denen sie das Bundesfinale im Wettkampf Synchron gewonnen haben, zeigten mit ihrer Gruppe aber auch, dass Fußbälle sich für grazile rhythmische Sportgymnastik eignen. TSV-Vorsitzender Hartmut Rall strahlte am Ende der zweieinhalbstündigen Show wie ein Glühwürmchen vor Freude über so viel Einsatz und Können – und beschenkte die Akteure mit Rosen. Gesprächsstoff für den langen Abend zur Musik von „No Change“ gab es danach jedenfalls genug.
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Schwarzwälder-Bote, 18.01.2015
Nach dem ausverkauften „Spo(r)tlight mit witzigen und akrobatischen Darbietungen lässt die Jugend des TSV Ebingen Vereinschef Hartmut Rall hochleben. Fotos: EyrichFoto: Schwarzwälder-Bote
Von Karina Eyrich
Mit Rosen belohnte Hartmut Rall, der Vorsitzende des Turn- und Sportvereins Ebingen (TSV), die jungen Akteure fĂĽr eine Show, die alle Facetten des vielseitigen Vereins zeigte – und er strahlte vor Stolz. Kein Wunder: Das „Spo(r)tlight“ war ein KnĂĽller.
„Ausverkauft“ steht an der Festhallen-TĂĽr. Wäre auch schade gewesen um jeden leeren Platz beim „Spo(r)tlight“ des TSV, das sich am Samstag auf fliegende Akrobaten, lustige Einlagen und grazile Darbietungen richtet.
An den Höhepunkten doppelt beteiligt sind die Turnerinnen von Alice Schumacher und Alexandra Jetter. Flik-Flaks und SprĂĽnge auf dem Schwebebalken beherrschen sie ebenso wie die Flucht vor dem Fuchs, die sie – als HĂĽhner und niedliche KĂĽken kostĂĽmiert – mit akrobatischen Elementen darstellen: „Im HĂĽhnerstall geht’s rund“ – die Show ist zu Recht prämiert worden.
In Sachen Akrobatik noch einen drauf setzen Rebecca Conzelmann und Carolin Wacker – gemeinsam mit Michael Schön auch die charmanten Moderatoren des Abends – als „Crystallized Flyers“ mit Maximilian Albrecht und Eric Rall. Bei dessen Salti – sind es drei- oder noch-mehr-fache? – die Zuschauer den Atem anhalten. Kraft, Ausdauer und Körperbeherrschung in Perfektion – das fasziniert das Publikum ebenso wie die eleganten Jazzdance-Choreografien der „Little Dreamers“ von Tanja Scherer und Marie Schultz zum Cup-Song sowie der vielfach prämierten „Dreamdancer“, die ihre Leiterin Martina Ringle nur ungern in eine kreative Pause entlassen: „Thank You“ – Danke – sagen sie ihr mit ihrem geschmeidigen Tanz zum gleichnamigen Song.
Schwiegermutter Uschi Ringle und ihre Gymnastik-Frauen machen jedoch weiter, zumal ihr „musikalisches Techtelmechtel“ als originell kostĂĽmierte Männer und Frauen zu Schlager-Hits rund um Wetter und Liebelei zu den Rennern des Abends gehört. Letzteres gilt auĂźerdem fĂĽr die Auftritte der Gäste der DJK Ebingen: Isabel und Sophia Kistermann begeistern nicht nur mit ihren synchronen Sportgymnastik-Darbietungen mit Keulen und Reifen, sondern auch mit ihrer Gymnastik-Gruppe im FuĂźball-Trikot, die fĂĽr ihre WM-Ball-KĂĽr Sonderapplaus erntet. Dazwischen geht die Post ab, woran zwei Frauen Namens Schieber nicht ganz unschuldig sind: Nadine Schieber hat mit Franziska Schlagenhauf einen frech-poppigen Tanz zum Song „More than Friends“ choreografiert und bringt beim Zumba-Mix so viele Sportler auf die BĂĽhne, dass dieselbe bebt.
Das tut sie auch bei der Step-Show „Mamma Mia“ der Aerobic-Gruppe von Jolanta Schieber. Mit ihrer Gymnastik-Gruppe fĂĽr reifere Frauen zeigt sie auĂźerdem, das Fitness mit Flexi-Bar und Bällen nicht nur SpaĂź macht, sondern auch Kraft bringt und ästhetisch aussieht. Die junge Truppe um Ronja Schuhmacher ist mit ihrer „Gym Performance“ rein lebenszeittechnisch das Kontrastprogramm und verblĂĽfft mit enormer Beweglichkeit.
Der ungewöhnlichste Punkt im zweieinhalbstĂĽndigen Programm des Abends, der zur Musik der Band „No Change“ danach noch lange weiter geht, ist freilich „Parkoursport und Freerunning“: Die Sportler um Christian Heinlin, Marco BĂĽcherer und Anton Weise springen teils von der Galerie der Festhalle auf die BĂĽhne und auf derselben ĂĽber Hindernisse, als hätten sie FlĂĽgel.
Hartmut Rall braucht Letztere nicht: Nachdem der TSV-Vorsitzende am Ende des Flashmob-Finales allen Aktiven mit Rosen gedankt hat, zeigen ihm die jungen Sportler, was sie von ihm und seinem Einsatz für den Verein halten – und lassen ihn, getragen von vielen starken Armen, im wahrsten Sinne hochleben.
Anlässlich der internen Weihnachtsfeier der Wettkampfturnerinnen überreichte der Vorsitzende des Sportkreises Zollernalb, Hendrik Rohm, als Vertreter des Turngaus Zollern-Schalksburg das Qualitätssiegel „STB-Turnschule“ an den TSV Ebingen. Das Siegel ist ein Prädikat für wettkampftreibende Vereine im Schwäbischen Turnerbund (STB) und steht für qualifizierte Ausbildung im Wettkampfsport. Voraussetzung ist, dass über alle Altersklassen das Training von C-lizensierten Übungsleitern geleitet wird und die Altersgruppen auch an entsprechenden STB-Wettkämpfen (Talentcup, STB-Kindercup bzw. Grundlagenwettkämpfen / P-Stufen) teilnehmen.
Der Dank des Vorstands richtete sich vor allem an die engagierten Übungsleitern mit C-Lizenz sowie an die im Jahr 2014 aktiven Übungsleitern und Helfern, speziell auch an Alice Schumacher, die die Beantragung des Qualitätssiegels vorgenommen habe.
Der TSV ist damit der erst 10. Verein im Bereich des STB, der als STB-Turnschule für das Gerätturnen qualifiziert ist und der bislang einzige Verein im Turngau Zollern-Schalksburg. Hendrik Rohm übergab die Urkunde an Rudi Hotz, den Abteilungsleiter Turnen.