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Podestplatz beim 3. Wettkampftag

MeĂźstetten, 17.04.2016
Beim 3. Wettkampftag der Bezirksliga Staffel 2 belegten unsere Mädchen einen sehr guten 3. Platz. Der Schreck saß allen noch in den Gliedern, nachdem Daniela beim Einturnen am Schwebebalken einen Sturz mit leichter Gesichtsverletzung davongetragen hatte. Sie schien das aber nicht beeindruckt zu haben, denn sie erturnte sich die zweithöchste Wertung an diesem Gerät.
Durch diesen Sturz war es aber nicht weiter verwunderlich, dass es zu Beginn des Wettkampfs am Stufenbarren und dem Zittergerät Schwebebalken nicht sonderlich gut lief. Einzig Alexandra hatte hier keinen Abstieg zu verzeichnen hatte, was ihr die viertbeste Wertung am Balken einbrachte.
Danach trumpfte das Team am Boden mit der zweithöchsten (Evelyn auf dem dritten Rang) und am Sprung, wo Daniela die beste Wertung erzielen konnte, mit der höchsten Mannschaftswertung förmlich auf.
Trotzdem reichte es in der Gesamtwertung aller drei Wettkampftage nur zum 4. Gesamtrang und damit nicht zur Relegation zum Aufstieg in die Landesliga.
Berkheim II hatte nämlich eine Kaderturnerin eingesetzt, die im Vierkampf um 5 (!) Punkte besser war, als die zweitbeste Vierkämpferin. Dies ergab letzten Endes in der Punkt-Gesamtwertung den Ausschlag zu Gunsten von Berkheim II, der Siegermannschaft des 3. Wettkampftags. Nach Tabellenpunkten lagen unsere Mädchen gleichauf mit den Berkheimerinnen. Trainerin Alice Schumacher war dennoch mit dem Abschneiden ihrer Truppe sehr zufrieden, mußte sie doch auch die überragende Leistung der Berkheimer Kaderturnerin sowie das gute Gesamtegebnis der Meßstetterinnen neidlos anerkennen.

Super Leistung trotz Malheur beim Einturnen: Daniela MĂĽller am Stufenbarren

Super Leistung trotz Malheur beim Einturnen: Daniela MĂĽller am Stufenbarren

Foto Moschkon (ZAK): Leonie Greiner am Schwebebalken

Foto Moschkon (ZAK):
Leonie Greiner am Schwebebalken

 

Die Bezirksligamannschaft am 3. Wettkampftag (ovlnr. Kim Rösch, Evelyn Karsten, Dina Rückert, Alexandra Jetter, uvlnr. Florine Wörz, Leonie Greiner und Daniela Müller), es fehlten Annalena Henne und Hannah Boss

Die Bezirksligamannschaft am 3. Wettkampftag (ovlnr. Kim Rösch, Evelyn Karsten, Dina Rückert, Alexandra Jetter, uvlnr. Florine Wörz, Leonie Greiner und Daniela Müller), es fehlten Annalena Henne und Hannah Boss

Unsere Fans von der "STB-Turnschule"

Unsere Fans von der „STB-Turnschule“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Wichtiges aus der Abteilungsversammlung Turnen

Auf Vorschlag von Helmut Wacker und Heiko Käppel gab es Änderungen bei den Ämtern (einstimmige Zustimmung).

Begründung: Die STB-Turnschule sei in der Abteilung „Turnen“ eine bestimmende Größe, die bisher nicht mit Funktionen in der Abteilungsleitung vertreten sei. Diesem müsse durch folgende strukturelle Änderungen Rechnung getragen werden:
* Die Funktion „Turnwart Turnerinnen / Jugendturnerinnen“, die fast komplett in der
STB-Turnschule beheimatet ist, wird in „STB-Turnschule – Turnwart“ umbenannt.
Repräsentiert wird dieses Amt durch Alice Schumacher.
* Es wurde sie Notwendigkeit dargelegt und durch die Abteilungsversammlung
einstimmig bestätigt, dass in den Bereichen des Marketing, Sponsoring und der
Ă–ffentlichkeitsarbeit ein groĂźer Nachholbedarf besteht. Dem wird durch die neu
geschaffene Funktion „STB-Turnschule – Marketing“, für die Jürgen Maier
einstimmig vorgeschlagen wurde, Rechnung getragen. Ziel ist eine
Professionalisierung dieser Bereiche sowie der kĂĽnftigen Veranstaltungen, die durch
die Turnschule verantwortet werden.
* Die Funktion „Turnwart Turner“, die bisher Heiko Käppel inne hatte, wird künftig
durch den „Turnwart – Freizeitturnen / Parkour“ abgedeckt. Für diese Funktion
konnte Anton Weise gewonnen werden.

Bevorstehende Veranstaltungen und Neuigkeiten:

* Turngau Mehrkampfmeisterschaften am 30.4. in Ebingen, Veranstalter Turnabteilung
* Württembergische Mehrkampfmeisterschaften 2.7. in Ebingen, Veranstalter TSV
Ebingen
* Sommer-Tour der Gruppe 4XF (Cross-Fitness) zusammen mit TV Bitz und TV
Winterlingen am 26.6. im Naturfreibad Winterlingen

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Ebingen ĂĽberrascht (ZAK vom 7.3.2016)

Der TSV Ebingen ist gestern mit einem starken Auftritt in die Bezirksliga-Saison gestartet. In Berkheim erreichten die Albstädterinnen Platz zwei. Der TSV Meßstetten beendete den Wettkampf auf Rang vier.

 

Berkheim. Am Ende des ersten Wettkampftages trennten den TSV Ebingen nur 0,1 Punkte vom Tagessieger TV Weingarten. Die Turnerinnen des TVW kamen auf 168,05 Zähler, während die Ebingerinnen 167,95 Punkte verbuchten. ,,Als Einstand war’s echt gut“, findet Ăśbungsleiterin Alice Schumacher. „Dass es jetzt gleich fĂĽr den zweiten Platz reicht, hätte ich nicht gedacht, aber es freut mich natĂĽrlich“, so die Jurastudentin weiter. Die höchste Wertung erzielte das junge Team von Schumacher und Alexandra Jetter mit 46,3 Zählern am Sprung. Dieses Ergebnis konnte kein anderes Bezirksliga-Team der Staffel 2 ĂĽberbieten. Am Schwebebalken erturnte Ebingen mit 44,85 Punkten das zweithöchste Ergebnis. An diesen beiden Geräten wäre es schon recht gut gelaufen, meint Schumacher. Am Stufenbarren (32,05 Punkte) und am Boden (44,75) wäre noch Luft nach oben, sagt die Albstädterin.

Zwei Plätze hintere: Ebingen reihte sich der Zollernrivale TSV Meßstetten mit 166,1 Punkten auf Rang vier ein. Nur knapp zwei Zähler trennten die Heubergerinnen somit vom ersten Platz. „Es ist nicht ganz optimal gelaufen, aber es war auch nicht schlecht“, lautet das Fazit von Meßstettens Trainerin Patricia Bodmer. Am Stufenbarren kamen die Turnerinnen vom Großen Heuberg auf 32,05 Punkte, hatten hier aber auch einen Sturz zu verzeichnen. Durch Absteiger am Schwebebalken belief sich das Ergebnis an diesem Gerät auf 43,35 Zähler. Am Boden konnten die Heubergerinnen trotz eines Sturzes mit 47 Punkten das drittbeste Ergebnis einfahren. Dazu kamen noch 43,7 Zähler am Sprung. Mit Laura Pengel (42,6) stellte Meßstetten zudem gestern die drittbeste Vierkämpferin.    awt

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Was wurde eigentlich aus …?

Artikel aus „SPORT in BW“ (Ausgabe WLSB – 12/2015)

VORBILDER damals und heute. Ein RĂĽckblick mit Alice Schumacher vom Turn- und Sportverein Ebingen e.V. – eine der neun ausgezeichneten Ehrenamtlichen aus dem VORBILDER-Jahrgang 2011.

Alice Schumacher (li.) bei der Preisver-leihung zum Wettbewerb VORBILDER 2011

Alice Schumacher (li.) bei der Preisverleihung zum Wettbewerb VORBILDER 2011

Der Ehrenamtswettbewerb VORBILDER des Jahres geht in die nächste Runde. Auch in diesem Jahr werden wieder Ehrenamtliche aus dem Kinder- und Jugendbereich der Sportvereine gesucht, die sich in herausragender Form fĂĽr den Nachwuchs einsetzen und gesellschaftliche Werte leben und ver- mitteln. Ehrenamtliches Engagement mit Vorbildcharakter – das zeichnet auch die von der Jury nominiert Jahre aus. Wir sprachen mit Alice Schumacher, Preisträgerin 2011.

Frau Schumacher, vor knapp vier Jahren wurden Sie zum VORBILD 2011 gekürt. Können Sie sich noch erinnern, wie Sie von der Nominierung erfahren haben?

Ja, ich kann mich noch sehr gut daran erinnern. Ich war damals nämlich ziemlich sprachlos. Meine Trainerkollegin und Freundin Alexandra kam im Training zu mir hereinspaziert und erzählte mir ganz locker, dass sie mich als Vorbild vorgeschlagen hat und ich nun auserwählt wurde und dass wir nun zur Verleihung nach Stuttgart eingeladen sind und nicht zu vergessen der tolle Preis. Ich konnte erstmal gar nichts mehr sagen.

Welche Bedeutung hatte die Auszeichnung fĂĽr Sie und Ihr Engagement im Verein?

FĂĽr mich hatte und hat die Auszeichnung eine groĂźe Bedeutung. Man freut sich ĂĽber die groĂźe Anerkennung seiner Arbeit im Verein, die man ja zwar sehr gerne macht aber in die man auch sehr viel Zeit und Kraft investiert. Auch war es mal schön, von Seiten der Kommune und des Landkreises Anerkennung fĂĽr seine Arbeit zu er fahren. Dort hat man nämlich statt UnterstĂĽtzung meistens eher das GefĂĽhl, man muss noch dafĂĽr kämpfen, sein ehrenamtliches Engagement in vollem Umfang aus- fĂĽhren zu dĂĽrfen. Noch heute freue ich mich, wenn ich meinen Pokal „Viktor“ im Regal stehen sehe.

Sind Sie noch ehrenamtlich tätig in Ihrem Verein?

Ja, ich bin immer noch ehrenamtlich im Verein tätig. Wöchentlich trainiere ich bis zu 15 Stunden mit Mädchen im Alter von vier bis 18 Jahren Gerätturnen beim TSV Ebingen. Durch das große Engagement meiner ebenfalls ehrenamtlich tätigen Trai-nerkolleginnen und mir konnten wir in den letzten Jahren sehr viel bewirken, zum Bei- spiel den Aufbau einer STB-Turnschule in unserem Verein.                                                                                 WSJ

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Bilder von KiJa 2015 und Spo(r)tlight 2016

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Schwerelos und spektakulär (Schwabo 01.02.16)

Schwarzwälder-Bote, 31.01.2016 17:21 Uhr

Bild 1

Ob „Little Dreamers“ oder DJK-Gymnastinnen: Das Programm beim „Spo(r)tlight“ des TSV Ebingen war hochkarätig und zum Mitmachen. Foto: Schwarzwälder-Bote

Die „Spo(r)tlight“-Gala des TSV Ebingen vor ausverkaufter Festhalle war diesmal nicht nur zum Zuschauen, sondern auch zum Mitmachen. Da lieĂźen sich gar OberbĂĽrgermeister Klaus Konzelmann und TSV-Urgestein Werner Fischer nicht lange bitten.

„Wenn Akrobatik, Tanz, Anmut, Live-Musik, gutes Essen und Barbetrieb zusammenkommen, dann sind Sie beim TSV Ebingen“, begrĂĽĂźte Vorsitzender Hartmut Rall die Gäste in der ausverkauften Festhalle zum „Spo(r)tlight“, das diesmal ganz schaurig begann, denn die kleine Lisa hat „Monsterträume“: Nachts purzeln und tanzen bunte Monster – in den KostĂĽmen stecken die neun- bis 21-jährigen SchĂĽtzlinge von Alice Schumacher und Alexandra Jetter aus der TSV-Turnschule – durch ihre Träume.

Ihre Agilität steckt an, und so ist es Uschi Ringle ein Leichtes, die Zuschauer beim Flashmob „ebbes fĂĽr älle“ zum Mitmachen zu bewegen. Was sie tun mĂĽssen zum Song „Magic in the Air“, verrieten Strichmännchen auf einem Handzettel, und Sportler aller Generationen im TSV machen es auf der BĂĽhne vor.

Jolanta Schieber bringt gleich drei Gruppen in Bewegung: Frauen jedes Alters aus der Montagsgruppe lassen die BĂĽhne mit „Step & Bokwa“, dem neuen Trendsport, vibrieren, ihre Zumba-Gruppe zeigt, dass der Kalorien-Killer-Sport auch anmutig sein kann, und ihre Ăś60-Damen verdienen sich tosenden Applaus mit ihrer Aerobic-Show mit Theraband. Noch weit entfernt von dieser Altersgruppe, aber doch schon jenseits ihrer aktiven Karriere, die von Meistertiteln gekrönt war, sind die ehemaligen Geräteturnerinnen von GĂĽnther Bitzer und Rudi Hotz, die es an den Strand verschlagen hat, wo sie turnen, tanzen und dank Flik-Flaks und Akrobatik einem Hai entkommen.

Was „Bayrobic“ ist, demonstrieren Verena Maier und Stephan Rapp mal zu temporeicher, mal zu Schmusemusik: Aerobic, gemischt mit Akrobatik und Schenkelklopfern in WeiĂź und Blau, denn die erfolgreichen TSV-Mitglieder leben und trainieren seit 2001 in MĂĽnchen, wie die charmanten Moderatorinnen Carolin Wacker und Valerie von Pressentin verraten.

„Grenzen ĂĽberwinden und Freiräume schaffen“ – das soll die Choreografie der „Traumtänzer“ symbolisieren, die unter Andrea Stolls Leitung einmal mehr einen Höhepunkt des Abends präsentieren mit ihrem ausdrucksstarken Tanz in flieĂźenden Gewändern.

Das Kontrastprogramm folgt nach der Pause: Parkoursport, bei dem den Zuschauern der Atem stockt, denn die SchĂĽtzlinge von Marco BĂĽcherer, Anton Weise und Linus Alber springen Wände hinauf, schlagen spektakuläre Salti und fliegen scheinbar schwerelos ĂĽber die BĂĽhne. Auch dazu hätte der Titel des Songs gepasst, den sich Nadine Schiebers „Stardancer“ fĂĽr ihre schwungvolle Choreografie ausgesucht haben: „It’s raining Men“ – es regnet Männer.

Was trägt der Schotte unter dem Kilt? Es ist ein Turn-Höschen – das können die Zuschauer prima erkennen, als Stephan Rapp den „Hot Scot“, den heiĂźen Schotten, gibt und mit einem Springseil ĂĽber die BĂĽhne wirbelt.

Meisterinnen mit Meistertiteln

FĂĽr den nächsten Höhepunkt – „Frozen“ – zeichnen wieder weibliche Meister ihre Fachs verantwortlich: Anna Schöllhorns und Sophia Kistermanns 15- bis 23-jährige Gymnastinnen von der DJK Ebingen begeistern mit Grazie, lassen die Bänder kreisen, und das Publikum weiĂź sofort, warum sie bis zur Bundesebene hinauf Titel und Treppchenplätze erobern.

Doch auch die „Little Dreamers“ von Tanja Scherer und Marie Schultz – seit zehn Jahren in fast unveränderter Besetzung – wissen mit Weiblichkeit, Charme und Einfallsreichtum zu punkten mit ihrem Tanz „Adore“.

Das können nur noch die Turnerinnen von Alice Schumacher und Alexandra Jetter toppen: Beim „Schwebebalkenzauber“ wechseln sich akrobatische Bodenformationen und spektakuläre SprĂĽnge und Flik-Flaks auf dem schmalen Balken ab. So ist das Publikum nach gut zwei Stunden Show hin- und mitgerissen von der Vielfalt und will auch dann noch nicht nach Hause gehen, als Hartmut Rall den Aktiven, dem Geräte-Kommando und den Organisatoren Martina Ringle, Heiko Käppel und Helmut Wacker mit Rosen gedankt hat. Muss es auch nicht, denn im Foyer warten Häppchen, Getränke und die Band „No Change“, die mit toller Live-Musik das VergnĂĽgen bis weit in den späten Abend streckt.

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Ăś60-Gruppe bei der Hafenweihnacht in Lindau

IMG-20151212-WA0001 bUnsere aktiven Ăś60-er haben sich als letztes Highlight ihres attraktiven Jahresprogramms ein „Schmankerl“ ausgesucht: 27 Teilnehmer machten sich am 11. Dezember per Bus auf den Weg nach Lindau zur „Hafenweihnacht“.

Nach dem Besuch des Weihnachtsmarktes wurde noch durch Lindau gebummelt.

So ergab es sich, dass zum Abschluss des Ausflugs am Hafen ein wunderschöner Sonnenuntergang zu bestaunen war.

Vielen Dank an unsere „Ă„lteren“ fĂĽr ihre vielseitigen und interessanten Aktivitäten, die dazu beitragen, dass diese Gruppe kontinuierlich wächst.
Der Verein ist schon gespannt auf das Jahresprogramm 2016.

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Weihnachts- und NeujahrsgrĂĽĂźe

Weihnachts und NeujahrsgrĂĽĂźe 2015 ohne Titel

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Nicht nur Mädels haben Spaß am Turnen

ZAK-Artikel vom 17.12.2015

Nachwuchs des TSV Ebingen zeigt bei Kinder-Jahresfeier eindrucksvoll sein Können

Die Einrichtung der STB-Turnschule steigert das Niveau beim Turn- und Sportverein Ebingen (TSV), und zwar schon bei den Jüngsten. Die Kinder-Jahresfeier „KiJa“ hat das eindrucksvoll gezeigt.

Nicht-nur-Maedels-haben-Spass-am-TurnenEs gibt wieder Jungen, die turnen wollen – optisch ist das bei der KiJa des TSV Ebingen richtig aufgefallen. Gerade „Turnen – Erlebnis – Abenteuer“, das Stefanie Schumacher, Tanja Gessler und Heiko Käppel leiten, bietet Jungen mit Bewegungsdrang die Möglichkeit, sich auszutoben. „Jump and Run“ – spring und renne – hieß ihr Punkt im vielseitigen Programm, der von „Parkour“, einem ähnlichen Angebot für Jugendliche, nicht weit entfernt ist.

So weit, über Kästen zu springen und Salti zu schlagen, sind die Windelzwerge von Martina Ringle noch nicht. Dafür begeisterten sie das Publikum jedoch mit einer besonders drolligen Vorführung zum Auftakt. „Es schneit“ traf zwar nicht auf das Wetter zu, aber allemal auf die Show der Turnschul-Minis von Alice Schumacher, Lisa Bitzer und Beatrice Luft, die mit Matten und Kästen die Bühne in eine Rodelbahn verwandelten.
Auch die Klassen 1 und 3 der Turnschule – Trainerinnen sind Florine Wörz, Hannah Boss, Paula Heer, Carolin Wacker, Lena Marie Maier und Pamela Schumacher – hatten eine eiskalte Darbietung einstudiert: „Frozen“, also gefroren, waren sowohl Schneemann als auch Eiskönigin, die inmitten vieler Kinder über die Bühne turnten.
In sommerlichen Mini-Matrosen-Kleidchen hingegen segelte die Turnschulklasse 4 von Alice Schumacher durchs Programm: „Schiff ahoi“ zur Musik aus dem Udo-Jürgens-Musical war der Beleg dafür, dass die Acht- bis Zehnjährigen drei Mal pro Woche trainieren, akrobatisch und anmutig zu den vielversprechendsten Talenten des TSV gehören. Das trifft auch auf Michaela Schneiders Turnschulklasse 2 zu: „Auf dem Kasten geht´s rund“ versprach das Programm. Die Siebenjährigen in roten Tutus beherrschen schon anspruchsvolle Figuren – auf dem Kasten und beim Flug über oder von demselben, nachdem die Traumtänzerle von Tatjana Karp und Milena Buhl mit ihrem flotten Tanzmix die Bühne erobert hatten.
Die Bodenshow der Zehn- bis 13-Jährigen der Turnschule setzte den Schlusspunkt: mit Leichtigkeit wirbeln die jungen Turnerinnen über die Bühne, gehen auf Händen spazieren und präsentieren akrobatische Figuren, als ob Schwerkraft für sie keine Gültigkeit hätte. Dass sie sich dafür – wie alle Akteure – ein Geschenk des Nikolaus verdient hatten: selbstredend.

Und hier noch ein paar Bilder:

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Weihnachtsfeier der Dienstagsgruppe „Fit ab 40“

Mit groĂźer Freude konnte Heide-Rose Hauser, ĂśL der Gruppe, den begehrten Pokal fĂĽr die TrainingsfleiĂźigsten an Brigitte und GĂĽnter Straub ĂĽbergeben.

Sie waren von 34 möglichen Trainingsabenden 32 mal dabei. Herzlichen Glückwunsch!

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