Am Samstag, 14. Oktober, fanden bei herrlichem Spätsommerwetter die Gaumeisterschaften beim gastgebenden Verein TSV Bisingen statt. Ein buntes Starterfeld von 29 Teilnehmern im Alter von 14 bis 84 Jahren kämpfte gemeinsam um die besten Weiten beim Schleuderball und Steinstoßen. Viele der Teilnehmer wurden am Ende mit dem Gaumeistertitel belohnt. Es gab insgesamt 21 Gaumeister in der Disziplin Schleuderball, davon 2 Mannschaftstitel. Beim Steinstoßen wurden insgesamt 15 erste Plätze vergeben, davon 2 Mannschaftstitel. Manfred Erdmann von der TSG Balingen holte sich dabei den 110. Gaumeistertitel in seiner langen sportlichen Laufbahn.
Wie immer bewiesen die Senioren, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehören. In der Altersklasse über 80 Jahren stieß Wendelin Acker den 5 kg Eisenblock 7,91 m weit. Und auch beim Schleuderball konnten viele Teilnehmer noch von seiner Technik lernen bei der er den 1 kg Ball 39,48 m weit schleuderte.
Es war ein schöner, kameradschaftlicher und vor allem verletzungsfreier Wettkampftag, der bei einer gemütlichen Siegerehrung in der Gaststätte endete.
Der Jahresausflug unter der Leitung von Heide-Rose und Wilfried Hauser führte die Gruppe zum Weltkulturerbe Kloster Maulbronn. Dort gab es zuerst den obligatorischen Brunch.
Mit einer Führung durch die noch vollständig erhaltene Klosteranlage des Mittelalters, mit allen Stilrichtungen von der Romantik bis zur Spätgotik, war der erste Teil des Ausfluges beendet.
Mit dem Bus ging es weiter bis nach Rotenberg zum „Denkmal ewiger Liebe“, der Grabkapelle von Katharina von Württemberg auf dem Württemberg. König Wilhelm der I. von Württemberg lies diese für seine jung verstorbene Gemahlin im Jahre 1820 – 1824 erbauen. Nach so viel Kultur wurde der Abschluss im „Weingärtle“ in Rotenberg gemacht. Damit ging ein lehrreicher und vergnüglicher Tag zu Ende.
Der TSV Ebingen hat ein dickes Ausrufezeichen gesetzt: eine rundum gelungene Veranstaltung, gekrönt von den faszinierenden und ver-alb-zaubernden Auftritten aller 7 angetretenen Gruppen, begleitet von 1000 begeistert mitgehenden Zuschauern, befeuert von SLAM mit perfekter Beleuchtung und Tontechnik, bewertet von einer, trotz der schwierigen Aufgabe, gerechten Jury, moderiert von unserer redegewandten und kompetenten Dorothee, umrahmt …    mehr lesen
Schwarzwälder Bote vom 30.01.2017 / von Karina Eyrich
Der Apfel fällt dabei nicht weit vom Stamm, denn drei der Spitzenturner aus der zweiten Bundesliga Süd der Männer – Jürgen, Martin und Roland Hartner – sind Neffen des TSV-Vorsitzenden Hartmut Rall – und zusammen mit ihren Freunden Michael Urbin, Max Birnstein und Stefan Haydn eine Truppe, die sich sogar auf Humor versteht: Wie Gott sie geschaffen hat, turnten zwei von ihnen über die Bühne …     mehr lesen
Spektakulär und spannend startete der TSV sein diesjähriges „Spo(r)tlight“. Diesmal begeisterten nicht nur sportliche Beiträge die Besucher in der Festhalle Ebingen, sondern auch Gesangsdarbietungen.
So spektakulär hat das TSV-„Spo(r)tlight“ wohl noch nie begonnen: Marco Bücherer und seine Parkour-Sportler flogen am Samstagabend förmlich durch die Luft, sprangen von der Empore der Festhalle Ebingen und bescherten dem Abend einen atemberaubenden Auftakt …         mehr lesen
Schwabo von Johannes Böhler 19.01.2017
2016 wollten die Ebinger schon – jetzt hat es endlich geklappt: Der TSV Ebingen ist Gastgeber bei der Tuju-Stars-Landesqualifikation des Schwäbischen Turnerbundes.
Albstadt-Ebingen. Der TSV Ebingen richtet am Samstag, 4. März, die Landesqualifikation der Tuju-Stars aus. Die Abkürzung Tuju steht für Turnjugend. Bei der Nachwuchsveranstaltung geht es aber nicht nur um die reine Turnkunst, denn wie der Zusatz Stars andeutet, ist der Showcharakter ein entscheidendes Element der Gruppenauftritte. Im Zuge dessen können die Teams auch mit kreativen Kostümen und Choreographien Punkte abholen.
Da die gute Unterhaltung für das Publikum im Vordergrund steht, sind die Wettkampfregeln weniger starr. Deshalb dürfen auch Turnlaien wie der Albstädter Oberbürgermeister Klaus Konzelmann, der die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen hat, in der Jury sitzen. Für das Hallenkonzept des TSV Ebingen in der Zollernalbhalle ist Jürgen Maier verantwortlichÂ: „Es ist schon eine Herausforderung, die Bühne und Stühle für 700 bis 800 Zuschauer auf nur zwei Dritteln der Halle unterzubringen“, gibt er zu. Denn ein Drittel werde als Aufwärm-Areal für die Turner benötigt und müsse voraussichtlich mit Vorhängen abgetrennt werden. Um den Platz möglichst effizient zu nutzen, sei eine Bühne zentral in der Halle vorgesehen.
Inoffiziell ist es eine Landesmeisterschaft
Inoffiziell wird der Wettbewerb als Landesmeisterschaft gehandelt, deshalb ist seine Austragung vor Ort für den TSV Ebingen eine besondere Ehre. Die beiden Bestplatzierten fahren nach Berlin zum Bundesfinale. Die Chancen darauf stehen für ihren Verein nicht schlecht, meint Trainerin Alice Thoma. Die 27-Jährige, die in Tübingen Jura studiert, trainiert die Turnerinnen beim TSV Ebingen schon seit mehr als sieben Jahren. Mit 35 Mädchen stellt ihre STB-Turnschule den Großteil der Akteure im Ebinger Team bei der Tuju-Stars-Landesqualifikation. Aber auch ein paar Jungs aus der Parkourabteilung werden mit dabei sein.
Doch auch die Konkurrenz schläft nicht: Laut Schwäbischem Turnerbund haben sowohl der VfL Winterbach als auch der lokale Konkurrent TSV Meßstetten eine Gruppe für den Wettkampf angemeldet. Ob der dritte im Bunde, der Turnverein Truchtelfingen, ebenfalls an dem Wettbewerb teilnehmen wird, bleibt vorerst noch offen. Anmeldeschluss ist schließlich erst am 10. Februar.
ZAK, 5.1.2017 von Anna Wittmershaus
Rund zehn Tuju-Star Gruppen werden im März in der Zollern-Alb-Halle erwartet. Dort steigt die Landesqualifikation des Schwäbischen Turnerbundes.
Auf den TSV Ebingen wartet gleich zu Beginn des Jahres eine große Aufgabe: Am 4. März richtet der Turn- und Sportverein die Landesqualifikation der Tuju-Stars aus. Die Abkürzung Tuju steht für Turnjugend. Es handelt sich bei der Veranstaltung also um einen Wettbewerb für den Nachwuchs.
Gezeigt werden dabei aber nicht nur Turnübungen an Geräten. Vielmehr sind die Darbietungen mit Showtänzen zu vergleichen. „Es ist eine Mischung aus Show, Turnen und Akrobatik“, erklärt Jürgen Maier aus dem Organisationskomitee des TSV Ebingen. Bewertet werden neben den sportlichen Leistungen auch die Kostüme und die Kreativität.
Etwa zehn Mannschaften aus dem Einzugsgebiet des Schwäbischen Turnerbundes (STB) werden im März in der Zollern-Alb-Halle antreten. Die besten zwei Teams dürfen im Juni nach Berlin fahren. Dort treten beim Deutschen Turnfest die besten Gruppen aus ganz Deutschland gegeneinander an.
Die Landesqualifikation in Ebingen gilt inoffiziell als Landesmeisterschaft. Auch deshalb sei es ein Privileg für den TSV Ebingen, eine solche Veranstaltung durchführen zu dürfen, erklärt Maier. Bereits 2015 liebäugelte der TSV damit, den Wettbewerb nach Albstadt zu holen. Damals vergab der STB die Veranstaltung aber nach Ellwangen, wo mit dem Event gleichzeitig eine neue Turnhalle eingeweiht wurde. „2017 haben wir nun die Chance erhalten diese Veranstaltung in Albstadt auszurichten“, freut sich Maier, der neben dem TSV Ebingen auf weitere Lokalmatadoren hofft.
Denn mit dem TSV Meßstetten und dem TV Truchtelfingen haben zwei weitere Vereine aus dem Zollernalbkreis Teams, die in diesem Bereich unterwegs sind. „Wir haben hier die Möglichkeit, einer Vielzahl von Fans und Freunden der Teams quasi ohne großen Reiseaufwand das Event Tuju-Stars präsentieren zu können“, blickt Maier voraus. Ob die Mannschaften aus Meßstetten und Truchtelfingen die kurze Anreise in die Albstädter Zollern-Alb-Halle antreten, steht noch nicht fest. Der Anmeldeschluss ist erst am 10. Februar.
Die Landesqualifikation steigt zwar erst am 4. März, doch schon jetzt haben die Mitglieder des TSV Ebingen alle Hände voll zu tun. „Zur Zeit arbeiten wir intensiv am Hallendesign, der Lichttechnik und den allgemein notwendigen organisatorischen Dingen und Notwendigkeiten“, erklärt Maier. Man arbeite eng mit der Stadt Albstadt zusammen, um die Planungen abzuschließen. Denn die Stadt muss die Freigabe erteilen.
Die Gegebenheiten in der Zollern-Alb-Halle würden den TSV vor große Herausforderungen stellen, die es zu lösen gelte, so Maier weiter. Die Technik in der Halle sei nicht auf dem neusten Stand, so dass hier improvisiert werden müsse. „Außerdem müssen wir den Gruppen einen Aufwärmraum zur Verfügung stellen“, sagt Maier. Dazu müsse ein Teil der Halle mit einem Vorhang oder Ähnlichem von der restlichen Halle abgetrennt werden.
Die größte Herausforderung sei aber das Thema Hallenlayout und Brandschutz. Der TSV rechnet insgesamt mit 750 Personen, die Teilnehmer mit eingerechnet. „Wenn wir davon ausgehen, nur zwei Drittel der Halle aktiv nutzen zu können, kann man sich vorstellen, dass hier Kreativität gefragt ist“, sagt Maier. Der TSV-Funktionär ist sich aber sicher, dass alles rechtzeitig fertig werde.
Abgesehen von der Halle steht bei dem Ebinger Verein gerade die Jury im Fokus. Da es ein Showwettbewerb ohne starre Bewertungskriterien ist, dürfen neben Experten auch Laien in der Jury sitzen. Meist wird lokale Prominenz aus Politik, Wirtschaft oder der Unterhaltungsbranche dafür auserkoren.
Zwischen acht bis zehn Personen sitzen in dem Bewertungsgremium der Tuju-Stars Landesqualifikation. Vier davon darf der TSV Ebingen vorschlagen. Die restlichen werden vom STB gestellt. Ein Mitglied steht schon fest: Albstadts Oberbürgermeister Klaus Konzelmann wird in der Jury sitzen. Konzelmann hat auch die Schirmherrschaft für die Veranstaltung übernommen.
Schwarzwälder-Bote 13.12.2016
Mit einer eindrucksvollen Demonstration ihrer turnerischen und tänzerischen Qualitäten haben die Kinder und Jugendlichen des TSV Ebingen das alte Vereinsjahr offiziell beendet.
Jede ernst zu nehmende sportliche Betätigung beginnt mit dem Aufwärmen, auch die Ãœbungsstunden der jüngsten Ebinger Turner, der „Windelzwerge“. Wann immer Ãœbungsleiterin Martina Ringle Anstalten machte, den Programmablauf zu modifizieren, erntete sie wütenden Protest der lieben Kleinen – Aufwärmen muss sein. Wie es geht, das zeigten die „Windelzwerge“ dem in der Ebinger Festhalle versammelten Publikum unter dem Motto „Theo ist fit“.
Als nächstes folgte eine Akrobatikshow, dargeboten von Klasse zwei bis vier der Turnschule – die Ãœbungsleiterinnen heißen Alice Thoma, Alexandra Jetter, Tabea Hauer und Paula Heer. Die Gruppe „Traumtänzerle I“ von Tatjana Strobel und Milena Buhl führte einen Dschungeltanz auf, in dem sich die gesamte Fauna des tropischen Regenwalds vorstellte – „rechte Tatze vor, linke Tatze vor“ lautete das Kommando, und die wilden Tiere folgten anstandslos. Anschließend wurde gebacken – mit umgebundenen Schürzen boten Hannah Boss’ und Pamela Schumachers Schützlinge aus der Turnschule Klasse zwei in einer mit Minitrampolin und Langbänken möblierten „Weihnachtsbäckerei“ eine äußerst beschwingte turnerische Interpretation des Rolf-Zuckowski-Klassikers.
Die TEA-Turnerinnen heben ab
TEA – das Kürzel steht für „Turnen – Erlebnis – Abenteuer“, und was könnte abenteuerlicher sein als Fliegen? Die Sprungshow, welche die Gruppe zeigte, stellt eine Vorstufe des Parcours-Sports dar; dazu sang Andreas Bourani höchst passend „Ich heb ab…“. Die Erstklässler der Turnschule, die von Florine Wörz und Lena Maier betreut werden und zu denen neben etlichen Mädchen auch einige Jungen gehören, turnten mit Weihnachtsmannmützen auf den Köpfen über große und kleine Kästen, die von Franziska Schlagenhauf geleiteten Mini-Dancer zeigten unterm Stichwort „Lollipop“ Jazztanz, und die Mittel- und Oberstufe der Turnschule, also die erfolgreichen Liga-Turnerinnen des TSV, inszenierten, ganz in Weiß, ein „Schneegestöber“, das sie unter der Leitung von Pamela Schumacher, Alexandra Jetter und Alice Thoma einstudiert hatten.
Es folgte der Auftritt der zweiten „Traumtänzerle“-Riege: Jazztanz zu den Klängen von „Girls Just Want to Have Fun“ – und „Fun“ hatten sie dabei. Den Schlusspunkt setzten die Klassen drei und vier der Turnschule: Die TuJU-Stars boten märchenhafte Akrobatik in den Rollen von Schneewittchen und ihren sieben Zwergen. Danach hatte noch einer seinen Auftritt, ohne den eine Kinderjahresfeier keine Kinderjahresfeier wäre: der Nikolaus, der als Geschenk TSV-Bären überreichte.
Die Turnerinnen der Turnschule des TSV Ebingen konnten die Saison 2016 beim Landesfinale mit ausgezeichneten Platzierungen beenden.
Über Gau- und Bezirksfinale hatten sich drei TSV-Mannschaften für das Landesfinale (entspricht Württembergischer Meisterschaft) in Ellhofen qualifiziert.
Am frühen Samstagmorgen begann die E-Jugend mit Linn Gerth, Lena Hauer, Julia Krasnik, Luise May und Viktoria Schauermann den Wettkampf. Am Boden zeigten die Mädchen ansprechende Leistungen und erreichten mit 41,9 Punkten das zweithöchste Geräte-ergebnis, Lena Hauer mit 14,2 die Tageshöchstwertung am Gerät. Auch am Sprung konnten durch gute Ausführung wertvolle 43,8 Punkte gesammelt werden). Am Reck büßte das Team mit erreichten 40,0 leider Punkte auf die Konkurrenz ein. Der abschließende Durchgang am Balken brachte für Luise May mit 13,90 Punkten die viertbeste Wertung, die anderen Turnerinnen konnten daran wegen einiger kleiner Fehler aber leider nicht anknüpfen.
Mit Rang 7 und 166,16 Punkten erreichten die Jüngsten ein sehr erfreuliches Gesamtergebnis, es fehlten in der mit Turnliga-Nachwuchsmannschaften (Regional- bis Bundesliga) gespickten Konkurrenz nur 1,5 Punkte zu einem Podestplatz.
Im folgenden Durchgang trat die D-Jugend in der Besetzung Angelina Buling, Carlotta Fuss, Lena Maier, Melina Ohngemach und Jannika Schumacher an. Die junge Mannschaft – 4 der 5 Turnerinnen gehören dem jüngeren Jahrgang an – zeigte an allen Geräten eine ausgeglichene und gute Mannschaftsleistung. Das schwierige Startgerät Balken meisterten die Mädchen mit 42,4 Punkten sehr gut und auch am Boden konnte das Team solide Ãœbungen präsentieren, was zu 43,5 Mannschaftszählern führte. Auch am Sprung zeigten die Mädchen durchgehend schöne Ãœberschläge und wurden mit hohen Punktezahlen (.) belohnt, insgesamt 45,25 Punkte. Mit sauber geturnten Ãœbungen am Reck und resultierenden 45,4 Punkten wurde das Landesfinale schließlich auf dem hervorragenden 5. Platz und einem knappen Abstand von 1,4 Punkten auf die drittplatziere Mannschaft beendet.
Schon vor dem Kür-Wettkampf von Verletzungspech verfolgt, fuhr am Sonntag die dritte qualifizierte Mannschaft nach Ellhofen. Annalena Henne war aufgrund eines angebrochenen Zehs nur am Balken einsetzbar. Zudem verletzte sich Hannah Boss während des Einturnens auch am Zeh und fiel für den kompletten Wettkampf aus. Trotzdem startete das restliche Team, bestehend aus Alexandra Jetter, Evelyn Karsten, Daniela Müller, Kim Rösch, Dina Rückert und Florine Wörz  mit soliden Wertungen am Stufenbarren mit 36,0 Punkten in den Wettkampf. Daniela Müller erreichte dabei die dritthöchste Wertung. Auch am Balken konnte die Mannschaft sicher geturnte Übungen ohne Abstiege in die Wertung bringen (35,1 Punkte), wobei die angeschlagene Annalena Henne und Alexandra Jetter mit ihren Einzelwertungen an diesem Gerät mit vorne dabei waren. Mit ausdrucksstarken Kürübungen konnte die Mannschaft auch am Boden überzeugen und errang 37,35 Gerätepunkte.
Unglücklicherweise verletzte sich Daniela Müller beim Einturnen für das letzte Gerät, den Sprung, so schwer, dass sie den Wettkampf nicht beenden konnte. Noch geschockt von dieser Verletzung zeigten sich die Mädchen trotzdem nervenstark und wurden für ihre gut ausgeführten Sprünge mit insgesamt 36,55 Punkten belohnt. Dies bedeutete für die TSV-Bezirksliga-Mannschaft letztlich einen hervorragenden 3. Platz im Gesamtklassement in dem mit Oberliga-, Verbands- und Landesligamannschaften sehr stark besetzten Starterfeld.